• Ich heiße Andreas Banitsch
    Ich heiße Andreas Banitsch

    und bin Theatermacher.

  • Ich bin Figurenspieler
    Ich bin Figurenspieler

    Dem Körper entbunden kann ich auch ein kleiner Kater sein.

  • Ich bin Figurenbauer
    Ich bin Figurenbauer

    Nur wer die Seele der Figur berührt hat, kann sie erschaffen.

  • Ich bin Inszenierer
    Ich bin Inszenierer

    Vom Bilderbuch bis auf die Bühne, was gibt es schöneres zu gestalten.

  • Ich bin Spielgrenzenüberschreiter
    Ich bin Spielgrenzenüberschreiter

    Das Figurenspiel erweitert das Schauspiel

Chronik

2022
Premiere „Wie Findus zu Pettersson kam“

Premiere „Wie Findus zu Pettersson kam“

Am Samstag, den 19. November 2022 war wieder einmal Premiere im Figurentheater Ravensburg. Es wurde die Geschichte gespielt „Wie Findus zu Pettersson ...

2019
Straßenfestival Bella Figura 2019

Puppentheater-Festival „Bella Figura“: So laufen die Vorbereitungen

In knapp eineinhalb Wochen heißt es in Ravensburgs Altstadt: Bühne frei für Kasper, Baby Elephant und seine Freunde. Zum ...

2019
Priestley - Ein Inspektor kommt

Im britischen Raum ist das Werk von John Boynton Priestley sehr bekannt und wird an Schulen viele gelesen und gespielt. Ich selbst habe das Stück im Englischunterricht kennengelernt, später selbst ...

2018
Zilly, die Zauberin

Zilly, die Zauberin stand schon im Jahre 2012 auf der Bühne. Für die Neuauflage wollten wir, meine Frau Mimi und ich, die Geschichte noch schöner erzählen.

2017
Igor und das Monster des Dr. Frankenstein

Werden sie Zeuge wie das Monster von Dr. Frankensteins Helfer Igor gestohlen, wieder zusammengefügt und zum Leben erweckt wird.

2017
Landesamateurtheaterpreis

Am 2. Oktober 2017 fand im Audimax des Karlsruher Instituts für Technik die offizielle Preisverleihung statt.

Die lyrische Einleitung machte Dominique Macri mit folgendem, eigens dafür ...

2016
Albert Camus - Das Missverständnis

Das Missverständnis (franz. Le Malentendu) ist ein Theaterstück, das von Albert Camus 1943 im besetzten Paris geschrieben wurde.
In einer kühlen Versuchsanordnung greift Camus hier das Thema von ...

  • Sie wollten Glück...

    Sie wollten Glück und kriegten Geld. Nun haben sie Angst, denn sie wollen ihr Glücklichsein kaufen und wissen nicht wo.

  • Immer mehr Geld...

    Sie brauchen immer mehr Geld, um immer mehr zukaufen. Aber egal was sie bezahlen, ...

  • Nur Kurze Freude

    sie bekommen kein Glücklichsein, sondern nur kurze Freude.

  • Glück kann man nicht kaufen

    Sie wissen nicht, dass man Glück nicht kaufen kann. Dafür muss man geben und zwar kostenlose Liebe. 

  • Liebe zahlt sich aus

    Nur ehrliche, reine Liebe zahlt sich aus. Denn nicht das Nehmen ist der Weg, nur das Geben führt dahin.

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