• Ich heiße Andreas Banitsch
    Ich heiße Andreas Banitsch

    und bin Theatermacher.

  • Ich bin Figurenspieler
    Ich bin Figurenspieler

    Dem Körper entbunden kann ich auch ein kleiner Kater sein.

  • Ich bin Figurenbauer
    Ich bin Figurenbauer

    Nur wer die Seele der Figur berührt hat, kann sie erschaffen.

  • Ich bin Inszenierer
    Ich bin Inszenierer

    Vom Bilderbuch bis auf die Bühne, was gibt es schöneres zu gestalten.

  • Ich bin Spielgrenzenüberschreiter
    Ich bin Spielgrenzenüberschreiter

    Das Figurenspiel erweitert das Schauspiel

Theatermacher, wie ich es bin...

Theatermacher, wie ich es bin...

Ich bin kein Profi und werde auch keiner mehr werden. Und doch, gerade heute ist es wichtig, die Theaterkultur im Amateurbereich zu kultivieren.

Theater war noch nie ein Geschäft, mit dem man große Profite machen kann und braucht deshalb stets Zuschüsse aus Steuergeldern und Mäzene, die es unterstützen. Professionelle Bühnen und Schauspieler haben ihre Mühe zu überleben. Doch es gibt noch andere, die das Theater am Leben halten können.

Für mich gibt es nichts schöneres als Menschen für das Theater zu gewinnen. Ob als Zuschauer oder als Spieler, egal in welcher Rolle. Ich habe Geschichten zu erzählen, damit diese nicht in Vergessenheit geraten. Ich möchte Gefühle erzeugen, um wieder Mensch zu sein. Ich möchte die Theaterkultur auch denen nahe bringen, die sich keine teuren Eintrittskarten leisten können und keine Schauspielschule besucht haben.

Deshalb mache ich Theater

Um ein Missverständnis im Voraus auszuschließen, ich will mich nicht mit professionellen, studierten Schauspielern, Regisseuren oder Bühnentechnikern vergleichen. Ich sehe mich als Türöffner für die professionellen Theater, um Menschen mit Kindertheater einen Einstieg schon in jungen Jahren zu ermöglichen. Vielleicht wird aus dem einen oder anderen ein Profi, weil er sich daran erinnert und in der Schule seine Leidenschaft dafür entdeckt. Als Theatermacher inszeniere ich, um mir und anderen die Möglichkeit zu schaffen, die Bretter, die die Welt bedeuten können zu betreten. Als Amateure kann man auch mal ein Stück inszenieren, das kein Kassenschlager ist, von dem man nicht leben kann, weil man es nicht muss. Und somit bleibt es und dessen Autor in Erinnerung.

Chronik

2019
Straßenfestival Bella Figura 2019

Puppentheater-Festival „Bella Figura“: So laufen die Vorbereitungen

In knapp eineinhalb Wochen heißt es in Ravensburgs Altstadt: Bühne frei für Kasper, Baby Elephant und seine Freunde. Zum ...

2019
Priestley - Ein Inspektor kommt

Im britischen Raum ist das Werk von John Boynton Priestley sehr bekannt und wird an Schulen viele gelesen und gespielt. Ich selbst habe das Stück im Englischunterricht kennengelernt, später selbst ...

2018
Zilly, die Zauberin

Zilly, die Zauberin stand schon im Jahre 2012 auf der Bühne. Für die Neuauflage wollten wir, meine Frau Mimi und ich, die Geschichte noch schöner erzählen.

2017
Igor und das Monster des Dr. Frankenstein

Werden sie Zeuge wie das Monster von Dr. Frankensteins Helfer Igor gestohlen, wieder zusammengefügt und zum Leben erweckt wird.

2017
Landesamateurtheaterpreis

Am 2. Oktober 2017 fand im Audimax des Karlsruher Instituts für Technik die offizielle Preisverleihung statt.

Die lyrische Einleitung machte Dominique Macri mit folgendem, eigens dafür ...

2016
Albert Camus - Das Missverständnis

Das Missverständnis (franz. Le Malentendu) ist ein Theaterstück, das von Albert Camus 1943 im besetzten Paris geschrieben wurde.
In einer kühlen Versuchsanordnung greift Camus hier das Thema von ...

  • Sie wollten Glück...

    Sie wollten Glück und kriegten Geld. Nun haben sie Angst, denn sie wollen ihr Glücklichsein kaufen und wissen nicht wo.

  • Immer mehr Geld...

    Sie brauchen immer mehr Geld, um immer mehr zukaufen. Aber egal was sie bezahlen, ...

  • Nur Kurze Freude

    sie bekommen kein Glücklichsein, sondern nur kurze Freude.

  • Glück kann man nicht kaufen

    Sie wissen nicht, dass man Glück nicht kaufen kann. Dafür muss man geben und zwar kostenlose Liebe. 

  • Liebe zahlt sich aus

    Nur ehrliche, reine Liebe zahlt sich aus. Denn nicht das Nehmen ist der Weg, nur das Geben führt dahin.

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